Der Mailänder Modemenager Robert und seine Gattin Magda haben eine Fahrt auf einem Luxusdampfer über den großen Teich gebucht. Die Katastrophenübung an Bord nehmen beide sehr ernst. Als aber das Schiff havariert und aus der Simulation Realität wird, bleibt Signor Roberto völlig ungerührt im Bett - und erwacht am nächsten Morgen etliche Meter unter dem Meeresspiegel. Schwimmend rettet er sich auf eine anscheinend menschenleere Insel. Der verwöhnte Großstadt - und High-Tech-Mensch hat alle Mühe, sich zurecht - und in die neue Situation einzufinden. Glücklicherweise entdeckt er die Hütte des legendären Robinson Crusoe, ein für die Robinsonade gut vorbereitetes Domiziel. Er findet genug zu essen und zu trinken, das Wetter ist warm, der Strand weiß, das Wasser kühl, und die Palmen wiegen sich; doch an der Einsamkeit hat er ziemlich zu knabbern. Ein
Freitag ist weit und breit nicht zu entdecken. Doch eines Tages entdeckt er am Ufer ein Kanu. Aus dem steigt zwar kein Freitag, dafür aber eine wunderhübsche Insulanerin. Um die innere und äußere Ruhe von Robinson jr. ist es geschehen.
Als Kind habe ich diesen Film zum ersten mal gesehen und ich musste damals schon lachen. Er ist ein klassiker den man unbedingt gesehen haben muss. Die besten Szenen sind wo er vor dem Kroko fluechtet und auf dem Land weiter schwimmt oder die fast zum Schluss wo er entlich allein mit seiner Freitag ist und sie CinCin machen koennen und er wieder in sein altes Scheme verfaellt als er seine Radiouhr hoert. Er ist ein Arschloch aber ein liebenswertes.....
Also ich empfehle es jedem ihn sich anzuschaun die ihn noch net kennen....